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Koblenz 09.04.2014
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Kaum in Koblenz angekommen, ging es ins Obdachlosenrestaurant "Mampf", nicht, um Vorträge zu halten, sondern um einfach "da zu sein". Es dauerte einige Zeit, bis die Hürden der Befremdung fielen. Nach eineinhalb Stunden war es dann aber so weit. Da gab es dann Gespräche - teils sehr persönlich - so dass man erlebt, wie jeder Mensch ein absolut eigenes Universum ist. |
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Doch bevor wir ins Gespräch kommen konnten, kam erst einmal die Polizei ... |
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und ließ sich alle Genehmigungen für den Stopp des Busses zeigen. |
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Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, auch selbst bei der Initiative zu unterschreiben! |
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Sehr beeindruck aber war ich, als ich einer Schülerin zuhörte, die im Bus Praktikum machte (man sieht sie links im Bild): wie sachlich und punktgenau sie mit einem sehr kritischen Zeitgenossen sprach. |
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Wenn wir, die wir laut Verfassung "der Souverän" des Landes sind, uns nicht völlig von einer ausschließlich wirtschafts- und geldmarkt-orientierten Politik entrechten lassen - wenn wir jemals wieder Einfluss auf die Politik nehmen wollen, können wir am Impuls der Volksabstimmung nicht vorüber gehen! Weshalb ich den Initiatoren und Aktivisten für ihren unermüdlichen Einsatz sehr danke.
Besuchen sie den Bus, wenn er in ihrer Stadt ist, und
sprechen Sie mit den Aktivisten - |
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