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Henner Schmidt, FDP-Fraktionsvize: |
Hartz-IV-Empfänger sollen Ratten jagen |
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SPD-Arbeitsminister Franz Müntefering: |
Wer
nicht arbeitet, soll auch nicht essen |
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Altkanzler Gerhard Schröder: |
Es
gibt kein Recht auf Faulheit |
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FDP-Chef Guido Westerwelle: |
"Es
gibt kein Recht auf staatlich bezahlte Faulheit und Hartz IV-Empfänger
sind eine Gruppe, die anstrengungslosen Wohlstand genießt, und
bezeichnete diesen Zustand als "spätrömische Dekadenz" |
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Michael Glos, CDU Bundesminister für Wirtschaft und Technologie: |
Arbeitspflicht für alle Arbeitslosen muss eingeführt werden |
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Genozidsforscher Professor Dr. Gunnar Heinsohn: |
Man müsse
der Unterschicht den Hahn zu drehen, denn nur ein ungeborenes Kind aus
diesem Milieu, ist auch ein gutes Kind, denn es schlägt einem schon
keinen Baseballschläger den Kopf |
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Grünenpolitikerin Claudia Hämmerling: |
Hartz IV
Empfänger könnten als Hundekotkontrolleure eingesetzt werden. |
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Vorstandsmitglied der Bundesbank, Thilo Sarrazin (SPD):
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Finanznot wäre angeblich nicht das zentrale Problem bei Hartz
IV-Beziehern, sondern ihr übermäßiger TV-Konsum, ihre Wortarmut und
Fettleibigkeit. |
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CDU-Philipp Mißfelder: |
Kinder von ALG II BezieherInnen solle es keine Anhebung des
Regelsatzes geben, denn diese Maßnahme würde ja nur zu einer
Absatzsteigerung führen bei Alkohol- und Tabakindustrie. |
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FDP-Dr. Oliver Möllenstädt: |
Die
Empfängerinnen würden das Geld eher in den nächsten Schnapsladen
tragen, als es in Vorsorge und selbstbestimmte Familienplanung zu
investieren. |
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CDU-Vorsitzender Roland Koch: |
Hartz IV eine "angenehme Variante” des Lebens und fordert eine
Arbeitspflicht für Arbeitslose zur Not in Billig-Jobs. |
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Wolfgang Clement SPD ... |
vergleicht Hartz IV Empfänger mit Parasiten |
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Heinz Buschkowsky Bezirksbürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln
und seit 1973 Mitglied der SPD: |
Elterngeld sei Fortpflanzungsprämie für die Unterschicht |
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Gesundheitsexperten, Peter Oberender: |
Wenn
jemand existenziell bedroht ist, weil er nicht genug Geld hat, um den
Lebensunterhalt seiner Familie zu finanzieren, so muss er seiner
Meinung nach die Möglichkeit haben, durch den Verkauf von Organen dies
zu sichern. |
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Frank Steffe CDU-Politiker: |
"Hartz IV-Familien" die Bildungsgutscheine aus dem Bildungspaket nicht
wollen, weil diese sich nicht "zu Bargeld machen lassen" "Die
Bildungsgutscheine sind ausschließlich für das Wohl der Kinder, man
kann sie nicht für Nikotin und Alkohol benutzen. Sie lassen sich eben
nicht verrauchen und versaufen." |
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Die
bayrische Arbeits- und Sozial-ministerin Christine Haderthauer (CSU):
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Fordert
härtere Sanktionen bei Hartz IV. Nach ihrer Ansicht gebe es bei Hartz
IV noch "zu wenig Leidensdruck" für die betroffenen Menschen. |
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Dr.
Dietmar Bartsch, Die Linke: |
In
Zeiten schlechter Wahlergebnisse die Mandate knapper seien, würden
sich die Abgeordneten der Linkspartei um die Posten streiten wie "die
Hartzvierer um den Alkohol" |
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Ehemaliger Hessischer Justizminister
Dr. Christian Wagner: |
Die
elektronische Fußfessel bietet damit auch Langzeitarbeitslosen und
therapierten Suchtkranken die Chance, zu einem geregelten Tagesablauf
zurückzukehren und in ein Arbeitsverhältnis vermittelt zu werden.
Viele Probanden haben es verlernt, nach der Uhr zu leben, und
gefährden damit gerade auch ihren Arbeitsplatz oder ihre
Ausbildungsstelle. Durch die Überwachung mit der elektronischen
Fußfessel kann eine wichtige Hilfe zur Selbsthilfe geleistet werden. |
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FDP-Politiker Lars Lindemann meint, |
dass
Sozialhilfe-Empfänger aus der City ziehen müssen, denn - man könne
nicht den Ehrgeiz haben, Botschafter und Hartz-IV-Empfänger in einer
Straße unterzubringen. „Jemand, der von Sozialhilfe lebt, kann nicht
denselben Anspruch haben, wie jemand, der sein Geld selbst verdient! |
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Bundestagsabgeordnete und Jurist Stephan Stracke, CDU/CSU
meint: |
Erwerbslose
seien "faule Krippel" |
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In einem Interview
gibt der scheidende Vorsitzende des Vermieter-Arbeitskreises
"Stadtspuren", Ulf Hahn, zu, |
dass durchgespielt wurde, "wie es wäre,
alle Potsdamer Hartz-IV-Empfänger" umzusiedeln und in leer stehenden
Plattenbauten unterzubringen. Auf Nachfrage gibt er zu, dass dieses
Gedankenspiel zwar "absurd" sei, aber angesichts der Tatsache, dass in
Potsdam "jährlich 2.000 Menschen zuziehen" und es an entsprechenden
Wohnungen mangele, sei "querdenken" erlaubt und Lösungen müssten
gesucht werden. Durch eine Umsiedlung der Hartz-IV-Empfänger, so Hahn,
würden dann wieder Wohnungen in Potsdam frei und die Umgesiedelten
hätten es von Brandenburg/Havel auch nicht allzu weit nach … |
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Jobcenter Pinneberg: |
Hartz IV-Empfänger
sollen zum Sparen Leitungswasser trinken, auf Fleisch verzichten und
ihre Möbel verkaufen. |
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Quellen:
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https://www.facebook.com/marigny.degrilleau/posts/150032538509680
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https://www.youtube.com/watch?v=IT1ZPODUxtY |
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