BÜRGERINITIATIVE BEDINGUNGSLOSES GRUNDEINKOMMEN
www.buergerinitiative-grundeinkommen.de

 

 


Liebe Freunde, liebe Mitglieder, liebe Interessenten der BbG -

 

hiermit möchten wir Sie auf einen Termin aufmerksam machen

und Sie über die neu eingerichtete BGE-Service- und Party-Hotline informieren.

 

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zum "Termin":

 

Diana Aman hält einen Vortrag zum bedingungslosen Grundeinkommen

im Rahmen der "BGE-Partys"

- am Donnerstag, 28.01.2010, 19:00 bis 22:00 Uhr

   im "Kleinen Buddha", Mareschstr. 14, 12055 Berlin.

 

Weitere Termine der BbG finden Sie unter:
http://www.buergerinitiative-grundeinkommen.de/veranstaltungen-oeffentlich.htm

 

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zur "BGE-Service- und Party-Hotline":

 

In unglaublich kurzer Zeit wurde durch Michael Fielsch (Berlin) die BGE-Service- und Party-Hotline ins Leben gestellt. Es wurde ein gemeinnütziger Verein gegründet, der die ideelle und die finanzielle Seite der Hotline trägt, eine kostenlose Service-Rufnummer wurde eingerichtet, eine Webseite als öffentliches Mitmach-Wiki online gestellt - und seit Neuestem gibt es auch wöchentliche "BGE-Partys" im "kleinen Buddha" (Neukölln) und an anderen Orten in Berlin.

 

"BGE-Hotline und BGE-Partys ???" … ich sehe die Frage in Ihren Augen: - "Bitte sagen Sie: was soll das sein???"


Zunächst zur BGE-Hotline:

Bei dieser handelt es sich um eine Telefonnummer, die in ganz Deutschland aus dem Festnetz heraus angewählt werden kann, durch die man aber, wenn die Sache vollständig eingerichtet ist, am jeweiligen Ort mit einer BGE-Initiative verbunden wird. Wähle ich also diese Nummer in Bremen, werde ich mit einer Initiative in Bremen - wähle ich diese Nummer in Hamburg, mit einer Initiative in Hamburg verbunden, usf..

 

So ist die Sache bisher gedacht und technisch auch schon eingerichtet!  Es fehlen noch an den verschiedenen Orten die BGE-ler, die den Anruf entgegennehmen und sich den Fragen der Interessenten stellen.

 

Vorteile einer solchen Hotline:

Die Hotline wirkt wie ein guter Firmen-Kundenservice:
Die Kontaktaufnahme zum BGE kann vereinfacht werden und ist nicht mehr so sehr auf das Internet begrenzt.

EINE Service-Nummer für ganz Deutschland kann leicht überall beworben werden – und die „Kunden“ brauchen nicht mehr lange suchen.

Wo immer man sich befindet, nimmt man mit der Nummer Kontakt zur BGE-Initiative in seiner Nähe auf, kann spezielle und allgemeine Infos erhalten usw. usf.

 

Die Nummer ist vor allem als Erstkontaktmöglichkeit zum BGE gedacht.

Sie existiert bereits (0800 20 90 999), der Anruf ist für den Anrufer kostenfrei.

Regionale Initiativen, die ihren Mitmenschen einen solchen Service bieten wollen, können sich schon über diese Nummer mit Michael Fielsch in Verbindung setzen, um mehr zu erfahren und sich einzuklinken.

 

Nun zur „BGE-Party“:

Der Name hat schon Anstoß erregt – lasse man sich aber nicht vom Namen blenden, sondern schaue zuerst auf die darunter liegende Idee:


Wer zum Grundeinkommen Vorträge hält und Veranstaltungen macht, kann leicht die Erfahrung machen, dass immer wieder „dieselben“ Leute kommen! Oft geht nur hin, wer schon vom Thema „angesprochen“ ist.

 

Wie bekommt man eine KOMPETENTE Diskussion um das BGE aber auch in ganz andere, als die bereits bekannten Kreise hinein? – diese Frage hat sich Michael Fielsch gestellt und ist auf eine ganz besondere Idee gekommen:

 

Wir kennen alle die „Tupper-Parties“: Eine Hausfrau lädt ihre Freundinnen, Freunde und Bekannten ein, man kocht zusammen und verkauft die Tupperware.

Ähnlich könnte man die Verbreitung des BGE-Gedankens organisieren:
Stellen Sie sich vor: Ein Mitglied eines Kegelvereines hat vom Grundeinkommen gehört – und lädt jetzt seine Kegelbrüder einmal zu einer besonderen politischen Diskussion, kurz zu einem BGE-Abend zu sich – oder ins Kegelheim ein.

Ein „Experte“ des Grundeinkommens wird durch die Hotline angefragt - man kann vielleicht noch ein Häppchen zu Essen und ein kleines kulturelles Rahmenprogramm organisieren  – und schon ist die „BGE-Party“ angerichtet: „Frische Ideen mit Musik!“

 

Am Namen soll es also nicht liegen! Wie man ein solches Angebot nennen möchte: „BGE-Info-Abend“, „BGE-Party“ oder anders, das kann jeder für sich selbst entscheiden, der ein solches Angebot für seine Mitbürger macht.

Der Vorteil eines solchen „Service“ liegt allerdings klar auf der Hand:

Man erreicht Menschen, die noch nie vom BGE gehört haben: alle „Kegelbrüder“, seien sie Studenten, Hausfrauen, Sozialvereinsmitglieder oder was auch immer, die noch nie vom BGE gehört haben, aber dennoch eingeladen worden sind. Die müssen nicht zu UNS kommen – sondern wir gehen zu IHNEN.

(Vorschlag: Alle BGE-Befürworter laden ihre Bekannten zu sich nach Hause zu einer BGE- Party ein!)

Bis ein derartiger Service bundesweit läuft, braucht es natürlich noch ein bisschen Zeit. Erst muss sich genügend Mut und Wille gebildet haben. BGE-Vertreter müssen sich finden, die keine Angst vor Einladungen und den sich natürlich ergebenden Fragen an die BGE-Idee haben.

 

Man kann das Ganze aber auch schon üben: Michael Fielsch hat dazu die oben schon erwähnten Termine in Neuköln usw. eingerichtet.

Dort wird jede Woche ein anderer "Laie" oder auch "Experte" in kleinem Kreis zum Grundeinkommen sprechen, Filme werden gezeigt und alles wird mit Musik, Bauchtanz usf. umrahmt, so dass die Termine auch vergnüglich sind.

 

Ein großer Schritt ist hier gegangen.

Ich gebe zu – ein wenig setzt mich die damit verbundene Verbindlichkeit auch unter Druck – es kommt aber darauf an, dass das BGE zur "Volksbewegung" wird. Denn eins ist sicher: Die Politiker werden es uns nicht schenken:

 

„Wi cannot ällau, sät änibodi duus, what hi pliises”

(soll heißen: „Wir können nicht erlauben, dass jeder tut, was er will“) sagt unser Volksvertreter in Brüssel

das herrliche Dokument der Schande sehen Sie hier:

http://www.spiegel.de/video/video-1043067.html

Da dürfen wir doch in aller Form dagegen halten und sagen:

Wir wollen nicht erlauben, dass irgendein Narr uns vorschreibt, was wir tun!

Damit ein solcher Wille nicht nur Wortgeklingel bleibt, muss der Gedanke des BGE mit allen Mitteln ins Volk hinein.

 

 

Die Nummer der (bundesweiten, kostenlosen) Service-Hotline ist:

0800 20 90 999

 

Die Webseiten der Hotline ist: www.monratos.com 

 

 

Die nächste BGE-Party ist am Donnerstag, 28.02.2010, 19:00 bis 22:00 Uhr im

„Kleinen Buddha“, Mareschstr. 14, 12055 Berlin.

BGE-Dozentin ist Diana Aman.

 

 

Weitere Infos gibt es unter:

www.bge-partys.de

www.bge-kuenstler.de

 

 

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Mit herzlichem Gruß -

für die BbG,

Ralph Boes

 

- Berlin, den 27.01.2010 -